Solaranlagen auf Schuldächern

Aus einer Hand Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Umweltbildung. Untersuchung der FfE (Forschungsgemeinschaft für Energiewirtschaft).

Es ist das ganz klassische „Zwei Fliegen mit einer Klappe“-Prinzip: Mit Solaranlagen auf allen Schuldächern leistet die öffentliche Hand nicht nur einen großen Beitrag für mehr Klimaschutz, sondern kann mit diesen Anlagen auch die praktische Umweltbildung am Ort des Lernens ankurbeln. Die oftmals beschworene Vorbildfunktion des Staates wird somit ganz konkret mit Leben gefüllt.

Schulen profitieren von einer Solaranlage aber nicht nur durch praktische Umweltbildung, leistungsstarke Solaranlagen auf allen 4771 staatlichen und kommunalen Schulen könnten knapp 600 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom im Jahr produzieren. Ein Drittel davon könnten die Schulen selbst verbrauchen, ihr Strombezug aus dem Leitungsnetz würde sich dadurch halbieren. Den Überschuss können die Schulen in das Leitungsnetz einspeisen.

Der vollständigen Bericht zu Studie steht hier bereit und enthält auch den Link zur Studie zum Selberlesen.

Aktuelle Termine

Queer-Bar-Abend mit Laetitia Wegmann und Flo Siekmann

Am 15. Juni ist ein Queer-Bar-Abend im Dubliners mit Laetitia Wegmann und Flo Siekmann (MdL) geplant. Weitere Infos folgen.

Mehr

Radl-Exkursion mit Christian Magerl: "Naturwald Isar"

Am 18. Juni findet vormittags eine Radl-Exkursion mit Christian Magerl unter dem Motto "Naturwald Isar" statt. Nähere Infos dazu folgen.

Mehr

Johannes Wagner (MdB) spricht über die aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen

Am 26. Juni kommt Johannes Wagner, Bundestagsabgeordneter, nach Erding um über die aktuellen gesundheitspolitischen Herausforderungen zu informieren und zu diskutieren.  [...]

Mehr

Info- und Diskussionsabend zum Grünen Wahlprogramm

Am 19. September haben wir für euch einen Info- und Diskussionsabend zum Grünen Wahlprogramm vorbereitet. Landesvorstandssprecher Thomas von Sarnowski wird es uns [...]

Mehr